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Aktuelles

Foto: Hände mit Buchstaben LGBTIQ Plus auf Fingern
unsplash
20.11.2020 | Zum Transgender Day of Remebrance

Alle Menschen haben das Recht, ein freiheitliches, selbstbestimmtes, unversehrtes Leben zu führen

Heute ist der internationale Transgender Day of Remembrance (TDoR). Dies nimmt die SPDqueer (Arbeitsgemeinschaft der SPD für Akzeptanz und Gleichstellung) zum Anlass, an die Opfer trans*-feindlicher Gewalt zu erinnern.

Foto: Regenbogenflagge
unsplash
12.11.2020 | #LGBTIQ Equality Strategy

EU-Kommission will sexuelle und geschlechtliche Minderheiten besser schützen.

Der Bundesvorstand der SPDqueer begrüßt die heute durch die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vera Jourova, und die EU-Kommissarin für Gleichstellung, Helena Dalli, vorgestellte Strategie zur Gleichstellung von LSBTIQ* in der Europäischen Union.

Foto: Blumen und Kerzen liegen unweit des Residenzschlosses in Dresden
dpa
28.10.2020

Zum Angriff auf ein homosexuelles Paar mit Todesfolge in Dresden am 4. Oktober 2020.

Im Zuge der Ermittlungen zum tödlichen Messerangriff auf zwei Männer aus Nordrhein-Westfahlen am 4. Oktober 2020 in Dresden, durch einen als islamistisch eingestuften Täter, rückte nach Bekanntwerden der Lebenspartnerschaft der beiden Opfer das Motiv für die Tat in den Vordergrund und es wurde Kritik an den Behörden am möglichen Verschweigen eines homophoben Tatmotivs laut.

Foto: Hand hält Papier mit Aufschrift "LGBTQIA"
unsplash
23.09.2020 | Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung

Dieser Schritt war der längst überfällig

Heute hat Bundesjustizministerin Christine Lambrecht den immer noch praktiziertem, massiven Eingriff in die geschlechtliche Selbstbestimmung von Kindern den Kampf an gesagt. Dieser Schritt war der längst überfällig. Mit ihm wurde auch eine Forderung der SPD aus dem Koalitionsvertrag umsetzt.

Foto: Blutspende
dpa
04.09.2020 | Blutspendeverbot für Männer

Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das persönliche Risikoverhalten ist relevant!

Der Bundesvorstand der SPDqueer begrüßt die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit den Fachverbänden das Blutspendeverbot für Männer, die sexuell mit Männern verkehren zu überprüfen.

Foto: Frau im Regenbogenlicht
unsplash
09.08.2020

Stopp dem Hass gegen LSBTIQ*-Aktivist*innen in Polen

Die massiven staatlichen Repressionen und Verletzungen der Rechte von LSBTIQ* in Polen verstoßen gegen Menschenrechte und dürfen nicht hingenommen werden!

Foto: Zwei Frauen umarmen und küssen sich
iStock
26.06.2020 | Offener Brief der SPDqueer

Für LSBTIQ*-feindlichkeit ist in Europa kein Platz

Zahlreiche Kommunen in Polen haben sich zur LSBTIQ*-freien erklärt. Hierzu haben wir einen offenen Brief an die sozialdemokratischen Kommunal-Politiker*innen in Deutschland verfasst.

Foto: Zwei Mütter umarmen ihren Sohn
iStock
27.05.2020 | Adoptionshilfe-Gesetz

Union diskriminiert lesbische Ehepaare bei der Adoption!

Die Unions-Fraktion im Familienausschuss diskriminiert lesbische Ehepaare bei der Adoption! Hierzu die kommissarischen Vorsitzenden der SPDqueer, Carola Ebhardt und Elia Scaramuzza:

20.05.2020 | Verbot der Anerkennung von Transsexuellen in Ungarn

Offener Brief an Manfred Weber: „Brauner Mai in Ungarn – und Sie schweigen!“

Die ungarische Regierung ein Gesetz beschlossen, das Trans*-Menschen die rechtliche Anerkennung verwehrt. Dieser Beschluss ist eine weitere Abkehr der Regierung von Viktor Orbán und seiner Fidesz-Partei von europäischen Werten und von Menschen Rechten.

Daher haben wir als SPDqueer gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratischen Frauen (ASF) einen offen Brief an Manfred Weber, dem Vorsitzenden der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament geschrieben.



15.05.2020 | Zur Vorstellung ihres Maßnahmenpapiers zum Umgang mit den Folgen der Corona-Pandemie für die LSBTIQ-Community in Deutschland

Mehr Community wagen! – LSBTIQ*-Strukturen in Zeiten von Corona erhalten und stärken.

Die Community steht in vielen Bereichen still. Beratungseinrichtungen sind geschlossen oder stehen Hilfesuchenden nur eingeschränkt zur Verfügung. CSDs wurden abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben, mit der Konsequenz, dass vielen CSD-Vereinen die Insolvenz droht. Safe Spaces wie Bars, Clubs oder Saunen sind geschlossen. Queeren Medien brechen die Einnahmen durch Werbeanzeigen weg und Kulturschaffende sowie Künstler*innen haben keine Aufträge mehr. Die Krise legt die Verletzlichkeit der Community offen und droht einen nie dagewesenen Kahlschlag zu hinterlassen.