arrow-left arrow-right nav-arrow Login close contrast download easy-language Facebook Instagram Telegram logo-spe-klein Mail Menue Minus Plus print Search Sound target-blank X YouTube
Inhaltsbereich

Aktuelles

Foto: Blutspende
dpa
04.09.2020 | Blutspendeverbot für Männer

Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das persönliche Risikoverhalten ist relevant!

Der Bundesvorstand der SPDqueer begrüßt die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit den Fachverbänden das Blutspendeverbot für Männer, die sexuell mit Männern verkehren zu überprüfen.

Foto: Frau im Regenbogenlicht
unsplash
09.08.2020

Stopp dem Hass gegen LSBTIQ*-Aktivist*innen in Polen

Die massiven staatlichen Repressionen und Verletzungen der Rechte von LSBTIQ* in Polen verstoßen gegen Menschenrechte und dürfen nicht hingenommen werden!

Foto: Zwei Frauen umarmen und küssen sich
iStock
26.06.2020 | Offener Brief der SPDqueer

Für LSBTIQ*-feindlichkeit ist in Europa kein Platz

Zahlreiche Kommunen in Polen haben sich zur LSBTIQ*-freien erklärt. Hierzu haben wir einen offenen Brief an die sozialdemokratischen Kommunal-Politiker*innen in Deutschland verfasst.

Foto: Zwei Mütter umarmen ihren Sohn
iStock
27.05.2020 | Adoptionshilfe-Gesetz

Union diskriminiert lesbische Ehepaare bei der Adoption!

Die Unions-Fraktion im Familienausschuss diskriminiert lesbische Ehepaare bei der Adoption! Hierzu die kommissarischen Vorsitzenden der SPDqueer, Carola Ebhardt und Elia Scaramuzza:

20.05.2020 | Verbot der Anerkennung von Transsexuellen in Ungarn

Offener Brief an Manfred Weber: „Brauner Mai in Ungarn – und Sie schweigen!“

Die ungarische Regierung ein Gesetz beschlossen, das Trans*-Menschen die rechtliche Anerkennung verwehrt. Dieser Beschluss ist eine weitere Abkehr der Regierung von Viktor Orbán und seiner Fidesz-Partei von europäischen Werten und von Menschen Rechten.

Daher haben wir als SPDqueer gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratischen Frauen (ASF) einen offen Brief an Manfred Weber, dem Vorsitzenden der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament geschrieben.



15.05.2020 | Zur Vorstellung ihres Maßnahmenpapiers zum Umgang mit den Folgen der Corona-Pandemie für die LSBTIQ-Community in Deutschland

Mehr Community wagen! – LSBTIQ*-Strukturen in Zeiten von Corona erhalten und stärken.

Die Community steht in vielen Bereichen still. Beratungseinrichtungen sind geschlossen oder stehen Hilfesuchenden nur eingeschränkt zur Verfügung. CSDs wurden abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben, mit der Konsequenz, dass vielen CSD-Vereinen die Insolvenz droht. Safe Spaces wie Bars, Clubs oder Saunen sind geschlossen. Queeren Medien brechen die Einnahmen durch Werbeanzeigen weg und Kulturschaffende sowie Künstler*innen haben keine Aufträge mehr. Die Krise legt die Verletzlichkeit der Community offen und droht einen nie dagewesenen Kahlschlag zu hinterlassen.

14.05.2020 | Zur heutigen Veröffentlichung der LSBTIQ*-Umfrage der EU-Menschenrechtsagentur und der RainbowEurope Map 2020 von ILGA-Europe

Deutschland muss die EU-Ratspräsidentschaft für den Kampf für LSBTIQ-Rechte nutzen!

Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte hat heute die größte Umfrage unter LSBTIQ* in der EU veröffentlicht und gleichzeitig stellte ILGA-Europe ihre Rainbow-Europe Map vor, in der die rechtlichen und gesellschaftlichen Fortschritte für LSBTIQ in Europa bewertet werden.

07.05.2020 | Zur heutigen Verabschiedung eines Gesetzes zum Verbot von Konversionstherapien im Deutschen Bundestag

Bundestag beschließt Schutz vor gefährlichen Pseudotherapien

Der Deutsche Bundestag hat heute ein von Verbot von sogenannten Konversionstherapien beschlossen.

Hierzu die kommissarischen Vorsitzenden der SPDqueer, Elia Scaramuzza und Carola Ebhardt:

06.05.2020 | Zum Rückzug von Johannes Kahrs aus dem Bundestag und der aktiven Politik

Viele errungene Fortschritte wären ohne das Mitwirken von Johannes Kahrs nicht möglich gewesen!

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs kündigte an nach 21 Jahren im Bundestag sein Mandat abzugeben und auch von allen politischen Ämtern zurückzutreten. Von 2008 bis 2019 war er als Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für die Belange von Schwulen und Lesben für queere Politik zuständig.

03.04.2020 | Zum ungarischen Gesetzesentwurf zum Personenstandseintrag

Menschen- und Grundrechte müssen eingehalten werden – überall in Europa. Die Europäische Union muss gegen Diskriminierung von trans* Menschen in Ungarn vorgehen!

Am Abend des 31.03.2020 hat die ungarische Regierung ein Gesetzespaket an das Parlament versandt, das auch den Personenstandeintrag neu regeln soll. So ist beabsichtigt, in amtlichen Dokumenten zukünftig statt des Geschlechts das „Geschlecht zur Geburt“ aufzuführen, welches als „das biologische Geschlecht“ definiert und anhand „primärer geschlechtlicher Merkmale und Chromosomen“ bestimmt werde. Der Eintrag wäre dann unabänderbar. Damit würde es künftig in Ungarn nicht mehr möglich sein, das rechtliche Geschlecht zu ändern. Die Änderung des Vornamens soll offenbar ebenfalls nicht mehr möglich sein.