27.01.2019 | Pressemitteilung
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – Eine klare Haltung gegen Hetze und Populismus ist gefragt
Seit 1996 wird am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Neben den Millionen ermordeten Jüd*innen sind dies auch Euthanasieopfer, Sinti und Roma, Kommunist*innen, Sozialdemokrat*innen und Homosexuelle. Historischer Hintergrund ist die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945.
Anlässlich dieses Gedenktags fand auch 2019 am Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus ein stilles Gedenken statt. Der Bundesvorstand der SPDqueer nahm daran ebenso teil, wie zahlreiche Genoss*innen, unter ihnen Klaus Mindrup (MdB) und Raed Saleh (SPD-Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus, MdA).